Von Chia und Cala Cipolla zur Bucht von Ferraglione
Eine gute Stunde zum einsamen Strand – das geht auch in Chia. Hinter Cala Cipolla führt ein einsamer Weg zunächst zu einem Leuchtturm, dann einen einsamen Küstenabschnitt entlang bis zur Cala Ferraglione. Parken kann man am besten am Strand von Su Giudeu, dann auf der staubigen Straße bergauf Richtung Cala Cipolla.
Traumbucht Cala Cipolla
Die kleine Bucht Cala Cipolla (auf Deutsch etwa Zwiebelbucht) war vor Jahrzehnten unter dem Namen Porto Simone Cipolla bekannt und liegt am westlichen Ende des Küstenstreifens von Chia. Sie ist mit ihrem glasklaren Wasser, dem leuchtend gelben, seichten Strand und den knorrigen Ginsterbüschen so fantastisch schön, dass sie schon für unzählige Werbespots und Filme als Kulisse herhalten musste. Wellenreiter wissen im Winter die Wellen zu schätzen, die sich bei Südwind in der engen Bucht zu stattlichen Brechern auftürmen.
Weiter zum Capo Spartivento
Hinter der malerischen Cala Cipolla führt unverkennbar ein Feldweg die Küste durch Wolfsmilchgestrüpp zum Leuchtturm von Capo Spartivento, der heute als Luxusherberge und Hochzeitslocation dient und nicht weniger als die gesamte Küste von Chia bis Capo Teulada überblickt. Der Privatweg ist für Fahrzeuge ohne Genehmigung gesperrt, Fußgänger können die Verbotsschilder aber links liegen lassen.
Die einsame Küste entlang
Vom Leuchtturm aus kann man entweder auf einen Aussichtspunkt am Hang von Sa Guardia Manna entlang aufsteigen (Beschilderung „Belvedere“, Umweg etwa 1 Stunde) oder geradewegs die Küste entlang weiter.
Der schattenlose Wanderpfad ist eine Verlängerung einer alten Römerstraße und bietet eine bombastische Sicht auf die Küste. Die felsige Küstenlandschaft ist von einer dichten Macchia überzogen: gerade im Frühjahr und im Herbst steht diese in leuchtendem Weiß, Gelb und sattem Grün; dazwischen grasen Bergziegen, deren Glöckchen schon von Weitem zu hören sind. Weiter westlich wird die Küstenlandschaft rauher und der Küstenweg steinig. Viele Mountainbiker versuchen sich an dieser kurzen, aber technisch anspruchsvollen Strecke, die zunächst über einen mit spitzen Steinen übersäten Maultierpfad bergab, dann durch tiefe Regenrinnen bergauf führt. Der letzte Teil des Wegs läuft hingegen sanft die Küste entlang. Der Weg endet an der traumhaften, kaum besuchten Bucht von Cala Ferraglione. Die Bucht mit grobem Sand und zackigen Felsen im Wasser bietet eine herrliche Unterwasserwelt und ist ein einsames Paradies für Schnorchler!
Der schattenlose Wanderpfad ist eine Verlängerung einer alten Römerstraße und bietet eine bombastische Sicht auf die Küste. Die felsige Küstenlandschaft ist von einer dichten Macchia überzogen: gerade im Frühjahr und im Herbst steht diese in leuchtendem Weiß, Gelb und sattem Grün; dazwischen grasen Bergziegen, deren Glöckchen schon von Weitem zu hören sind. Weiter westlich wird die Küstenlandschaft rauher und der Küstenweg steinig. Viele Mountainbiker versuchen sich an dieser kurzen, aber technisch anspruchsvollen Strecke, die zunächst über einen mit spitzen Steinen übersäten Maultierpfad bergab, dann durch tiefe Regenrinnen bergauf führt. Der letzte Teil des Wegs läuft hingegen sanft die Küste entlang. Der Weg endet an der traumhaften, kaum besuchten Bucht von Cala Ferraglione. Die Bucht mit grobem Sand und zackigen Felsen im Wasser bietet eine herrliche Unterwasserwelt und ist ein einsames Paradies für Schnorchler!
Gleicher Hin- und Rückweg
Je nach Kondition erreichen Sie von Cala Cipolla die Bucht von Cala Ferraglione in anderthalb bis zwei Stunden, Hin- und Rückweg nach Chia sind identisch.
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Timo
Sardinia4all
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