San Teodoro
Das einstige verschlafene Fischerdorf San Teodoro etwa dreißig Kilometer südlich von Olbia ist eines der beliebtesten Touristenzentren der Baronia, der Landschaft südlich der Hauptstadt der Costa Smeralda. Und das hat seinen Grund: Meer, Strand und Umgebung von San Teodoro sind wunderschön und vielseitig. Wer sardisches Karibik-Feeling erleben möchte, der ist an den Stränden von Lu Impostu, Cala Brandinchi, Cala d'Ambra und dem Traumstrand Isuledda bestens aufgehoben.
Aber der Reihe nach: Der Hausstrand von San Teodoro hört auf den Namen La Cinta. Endlos lang und schneeweiß – und in der Saison durchaus beliebt. Vor den Dünen reiht sich im Sommer ein bunter Sonnenschirm an den Nächsten, denn der Strand ist ein beliebter Treffpunkt Jugendlicher und Wassersportler. La Cinta ist einer der wenigen Strände im Nordosten der Insel, an dem Windsurfen und Kitesurfen gut möglich ist. Der Strand ist ein hervorragender Spot bei Mistral und Scirocco-Wind, bei Tramontana oder Grecale-Luftströmungen hingegen ideal für Wellenreiter. Surf- und Kiteschulen sind auf internationale Gäste eingestellt.
Lu Impostu liegt nördlich von San Teodoro. Das schmale Strandband aus hellem, sehr feinen Sand ist im Norden von einem kleinen Pinienwald und kleinen Dünen umgeben, im Süden mit trennt den Strand eine schöne Lagune vom Strandzugang bei Puntaldia. Diese Bucht zählt zu den Klassikern, wenn es um die schönsten Strände Sardiniens geht. Karibik-Feeling pur bietet der herrlich seichte Sandstrand von Cala Brandinchi, der nur vom Capo Coda Cavallo aus zugänglich ist.
Auch die Strände südlich von San Teodoro sind einen Besuch wert. Da wäre zum einen die „Bernstein-Bucht“ Cala d’Ambra, der Bade- und Partystrand von San Teodoro, da es hier Clubhotels und eine inselweit bekannte Diskothek gibt. Isuledda ist eine weitere Traumbucht und ein echtes Postkartenidyll und selbst zur Saison selten überlaufen. Der Hundestrand von San Teodoro hört auf den Namen Costa Caddu und bietet feinen Kiesel und den Vorteil, dass hier ganzjährig Fellnasen und Hundebesitzer ungestört baden und buddeln können.
Neben zahlreichen Restaurants, Eisdielen und Pizzerien ist San Teodoro vor allem wegen seines Nachtlebens in den zahlreichen Kneipen und Diskos sowie dank eines umfangreichen Freizeitangebots in der Innenstadt beliebt. Von Anfang Juli bis Mitte September, jeweils von etwa 20 bis 2 Uhr nachts bieten Künstler, Handwerker, Goldschmiede und Leckereien-Stände ihre Waren auf einem schön gemachten Night Market, den Coclearia Mercatino Serale, an.
Trotz der zahlreichen Unterhaltungsmöglichkeiten kommt in San Teodoro und Umgebung keine Ballermann-Atmosphäre auf: Die Feriensiedlungen bestehen aus gepflegten Häuser und Gärten, unterbrochen von kleinen Plätzen zum Verweilen unter Olivenbäumen und Palmen. In den nahen Granitbergen von Monte Nieddu locken uralte Steineichenforste, Eibenwälder und Wasserfälle. Auch eine der wenigen Canyoning-Strecken Sardiniens, die enge Granitschlucht des Rio Pitrisconi mit ihren Wasserbecken, Badegumpen und atemberaubenden Kletterstecken befindet sich hier.
Aber der Reihe nach: Der Hausstrand von San Teodoro hört auf den Namen La Cinta. Endlos lang und schneeweiß – und in der Saison durchaus beliebt. Vor den Dünen reiht sich im Sommer ein bunter Sonnenschirm an den Nächsten, denn der Strand ist ein beliebter Treffpunkt Jugendlicher und Wassersportler. La Cinta ist einer der wenigen Strände im Nordosten der Insel, an dem Windsurfen und Kitesurfen gut möglich ist. Der Strand ist ein hervorragender Spot bei Mistral und Scirocco-Wind, bei Tramontana oder Grecale-Luftströmungen hingegen ideal für Wellenreiter. Surf- und Kiteschulen sind auf internationale Gäste eingestellt.
Lu Impostu liegt nördlich von San Teodoro. Das schmale Strandband aus hellem, sehr feinen Sand ist im Norden von einem kleinen Pinienwald und kleinen Dünen umgeben, im Süden mit trennt den Strand eine schöne Lagune vom Strandzugang bei Puntaldia. Diese Bucht zählt zu den Klassikern, wenn es um die schönsten Strände Sardiniens geht. Karibik-Feeling pur bietet der herrlich seichte Sandstrand von Cala Brandinchi, der nur vom Capo Coda Cavallo aus zugänglich ist.
Auch die Strände südlich von San Teodoro sind einen Besuch wert. Da wäre zum einen die „Bernstein-Bucht“ Cala d’Ambra, der Bade- und Partystrand von San Teodoro, da es hier Clubhotels und eine inselweit bekannte Diskothek gibt. Isuledda ist eine weitere Traumbucht und ein echtes Postkartenidyll und selbst zur Saison selten überlaufen. Der Hundestrand von San Teodoro hört auf den Namen Costa Caddu und bietet feinen Kiesel und den Vorteil, dass hier ganzjährig Fellnasen und Hundebesitzer ungestört baden und buddeln können.
Neben zahlreichen Restaurants, Eisdielen und Pizzerien ist San Teodoro vor allem wegen seines Nachtlebens in den zahlreichen Kneipen und Diskos sowie dank eines umfangreichen Freizeitangebots in der Innenstadt beliebt. Von Anfang Juli bis Mitte September, jeweils von etwa 20 bis 2 Uhr nachts bieten Künstler, Handwerker, Goldschmiede und Leckereien-Stände ihre Waren auf einem schön gemachten Night Market, den Coclearia Mercatino Serale, an.
Trotz der zahlreichen Unterhaltungsmöglichkeiten kommt in San Teodoro und Umgebung keine Ballermann-Atmosphäre auf: Die Feriensiedlungen bestehen aus gepflegten Häuser und Gärten, unterbrochen von kleinen Plätzen zum Verweilen unter Olivenbäumen und Palmen. In den nahen Granitbergen von Monte Nieddu locken uralte Steineichenforste, Eibenwälder und Wasserfälle. Auch eine der wenigen Canyoning-Strecken Sardiniens, die enge Granitschlucht des Rio Pitrisconi mit ihren Wasserbecken, Badegumpen und atemberaubenden Kletterstecken befindet sich hier.